Wer sich gefragt hat, warum es eine über vier Meter hohe Schutzwand um die Baustelle am Marienhof braucht, konnte sich am Samstag (22.12.) die Antwort in der Schrammerstraße anschauen. Hier hat vermutlich eine Windböe den provisorischen Bauzaun auf rund 10 Metern Länge umgeworfen. Anfang des Jahres wird auch an der Stelle die Schutzwand aufgestellt, um auch Passanten vor dem Absturz in eine 40 Meter tiefes Loch zu schützen.
Wegen des umgefallen Bauzaunes gibt es noch einmal einen freien Blick auf das Baufeld.
Von oben schaut die Baustelle so aus:
Ein weiteres Detail: Um die Straßen in der Umgebung nicht mehr als nötig mit Baustellenschmutz zu verunreinigen, müssen die Laster, die den Aushub abtransportieren, über dieses grobe Metallgitter fahren. Dort fällt dann der gröbste Dreck herunter.
Einen Rundblick vom 22. Dezember gibt es in diesem Video:
Zum Schluss ein weihnachtlicher Blick auf die Baustelle.
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