Nichts erinnert in der kargen Stein- und Betonlandschaft noch an die alte Schalterhalle des Hauptbahnhofs. Der Abriss war kurz und vollständig.
Von oben betrachtet bietet sich folgendes Bild:
Auch die an die Schalterhalle angrenzenden Gebäude wurden bis auf wenige Meter zurückgebaut. Eine Apotheke in der Bayerstraße und ein Cafe in der Arnulfstraße haben aber weiterhin geöffnet.
Die Baustelle hat sich mittlerweile auch vor dem Starnberger Bahnhof ausgebreitet. Taxiplätze und Parkplätze der Polizei wurden reduziert.
Für Passagiere, die sich mit dem Auto zum Bahnhof bringen lassen, wurde kurzfristig und etwas improvisiert eine „Kiss and Ride“-Zone eingerichtet.
An der Paul Heyse-Unterführung wurde zwischenzeitlich der Müllplatz für die Bahnhofsgeschäfte fertiggestellt und wird demnächst in Betrieb gehen.
Wie gehts am Hauptbahnhof weiter
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Es gibt einen neuen Blogeintrag. https://stammstrecke2.com/2019/11/21/muenchen-hauptbahnhof-zweite-stammstrecke-baustelle-blindgaenger-bomben-grundwasser/
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