Seltene Einblicke am Sendlinger Tor

Am Pfingstwochenende tat sich an der Nachbarbaustelle der zweiten Stammstrecke am Sendlinger Tor einiges. Seltene Bilder und Einblicke. 

Hinter diesen Wellblech-Wänden tat sich an Pfingsten einiges. Auf dem Bahnsteig der U3/U6 war nur ein Gleis befahrbar. Ein Pendelverkehr zwischen Goetheplatz und Odeonsplatz sorgte für den Anschluss ans U-Bahn-Netz und für volle Bahnen.

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Eine Arbeitslok sorgte für den Transport von Material bzw. den Abtransport von Bauschutt und alten Verkleidungs-Elementen, die seit der Eröffnung 1972 hier hingen.

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Auf einem kurzen Stück hängen die Elemente noch, sie sind aber auch bald Geschichte.

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Hier kommt das wahre Gesicht der Haltestelle am Sendlinger Tor zu Tage: Beton. Heute wurden bereits ein paar Leitungen erneuert.

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Um sicher und ohne größere Mühen an Wände und Decken zu kommen, wurden die Schienen (und die Stromschiene) mit einer Holzkonstruktion überbaut.

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Fahrgäste mussten am Goetheplatz in einen Pendelzug steigen. Der Goetheplatz war 1972 übrigens die Endstation der ersten U-Bahn-Linie in München, die damals bis zum Olympiapark ging.

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